Revolutionäre Schokolade für Genuss mit gutem Bauchgefühl
Gesunde Ernährung einfach & zugänglich.
Zwar gibt es die selbsternannten gesünderen Alternativen. Diese sind leider oft nicht so gut, wie sie aussehen. Greenwashing ist heute gängige Praxis und wem fällt es nicht schwer, wirklich gesunde und bessere Produkte überhaupt zu erkennen?
Bei uns musst du keine Label lesen. Wir denken Schokolade neu, die Darmgesundheit in den Vordergrund stellt und dir in der heutigen Zeit beides bietet: nährstoffreichen Genuss und gleichzeitig genialen Geschmack. Lasst uns einen neuen Weg finden.
worauf du bei uns vertrauen kannst.
DER DARM ist Türsteher deines Immunsystems
Fast dein gesamtes Immunsystem befindet sich in deiner Darmschleimhaut. Das ist eine dünne Zellschicht, die wie ein Türsteher darüber bestimmt, was durch diese Schleimhaut in deine Blutbahn darf und was nicht. Ein gesunder Darm und eine intakte Darmschleimhaut verhindern so, dass du krank wirst.
Ballaststoffe, Präbiotika, Probiotika und bestimmte Nährstoffe helfen, deine Darmschleimhaut zu unterstützen.
Uns fehlen Ballaststoffe in der Ernährung
30 Gramm pro Trag ist die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung für Ballaststoffe. Im Durchschnitt essen wir jedoch nur 18g und damit gerade einmal etwas mehr als die Hälfte.
Die Sache mit dem Zucker
Zucker ist wie Fast Food für deine Darmbakterien.
Zucker kann deine Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen. Und Zuckeralternativen? Die künstlichen sind nur der Wolf im Schafspelz. Sie verwirren deinen Körper und können sogar Heißhunger auslösen.
Und die natürlichen? Agavendicksaft, Kokosblütenzucker Rübenzucker sind zwar natürliche Zutaten, machen ein Produkt aber deswegen nicht automatisch gesund. Hier darf auch auf die Menge geachtet werden.
Ein mit Datteln gesüßtes Produkt kann als „ohne Zuckerzusatz“ deklariert werden, aber 40g auf 100g Zucker enthalten. Das ist nicht per se schlecht, aber davon willst du vielleicht trotzdem nur in Maßen genießen.
Bei uns gibt's nur natürliche Süße, die gleichzeitig viele Ballaststoffe enthält. Und du erinnerst dich vielleicht, dass Ballaststoffe deinen Darmbakterien als Nahrung dienen und sie so happy machen.
Übrigens sind unsere Produkte zwar nur mit natürlichen Zutaten gesüßt, aber nicht zuckerfrei (so wie dieser Begriff genutzt werden darf), da sie mehr als 0,5g Zucker enthalten. Der Kontext zählt immer und Marketing kann. einen großen Unterschied machen.
Unsere Zuckeralternativen
Erdmandeln - Kleine Powerknollen mit großer Wirkung!
Erdmandeln sind eine nährstoffreiche Zutat, die wir bei Belly Love schätzen. Mit etwa 10-20g Ballaststoffen pro 100g fördern sie deine Verdauung und Sättigung. Sie sind eine gute Quelle für Magnesium, Eisen und Kalium sowie gesunde Fette. Ihr Gehalt an Vitamin E und Polyphenolen bietet antioxidative Eigenschaften. Die Ballaststoffe und resistente Stärke in Erdmandeln haben zudem eine präbiotische Wirkung, die das Wachstum nützlicher Darmbakterien fördern kann. Als glutenfreie Zutat eignen sie sich auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie.
Yaconwurzel - Süße Knolle mit gesundheitlichem Mehrwert
Die Yaconwurzel ist eine besondere Zutat in unseren Belly Love Produkten. Sie enthält Fructooligosaccharide (FOS), natürliche Ballaststoffe mit präbiotischer Wirkung, die das Wachstum nützlicher Darmbakterien fördern. Außerdem hat sie eine milde Süße. Die Wurzel enthält zudem Antioxidantien. Studien deuten darauf hin, dass Yacon den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen und die Darmgesundheit unterstützen kann. Als natürliche Süßungsalternative hilft uns die Yaconwurzel, leckere Produkte mit weniger Zucker herzustellen.
Datteln - Natürliche Energiequelle mit Nährstoffboost
Datteln sind eine nährstoffreiche Zutat, die wir bei Belly Love gezielt einsetzen. Reich an natürlichen Zuckern bieten sie schnelle Energie, ergänzt durch einen hohen Ballaststoffgehalt für eine langsamere Zuckerfreisetzung. Datteln enthalten Kalium, Magnesium und Vitamin B6, die zur Muskel- und Nervenfunktion beitragen. Mit ihrem Gehalt an Antioxidantien können sie oxidativen Stress reduzieren. Datteln enthalten zudem Tannine, die entzündungshemmende Eigenschaften haben. Als natürlicher Süßungsmittelersatz helfen uns Datteln, unsere angenehme und milde Süße und gleichzeitig wertvolle Nährstoffe hinzuzufügen.
Hochwertige Zutaten machen den unterschied
NÄHRSTOFFOPTIMIERT
Bei Belly Love geht es neben genialem Geschmack darum, wie wir die Nährstoffprofile unserer Produkte optimieren – und dafür gehen wir keine Kompromisse ein. Wir setzen auf hochwertige, natürliche Zutaten wie Erdmandeln, Yacon und Premium-Nüsse, die echte Nährstoff-Kraftpakete sind. Erdmandeln beispielsweise sind reich an Ballaststoffen und enthalten Magnesium, während Yacon als natürliche Süße mit Präbiotika punktet. Unsere sorgfältig ausgewählten Cashew- und Haselnüsse liefern gesunde Fette, Proteine und wichtige Mineralstoffe. Das Ergebnis? Snacks, die nicht nur köstlich schmecken, sondern auch einen echten Mehrwert für dich und deinen Wohlfühl-Faktor bieten.
BIO MACHT's BESSER
Wir setzen auf Bio-Zutaten – und das aus gutem Grund. Wissenschaftliche Studien belegen die überlegenen Eigenschaften von Bio-Lebensmitteln: Sie enthalten bis zu 69% mehr Antioxidantien als konventionelle Produkte und sind damit viel wertvoller. Durch den Verzicht auf synthetische Pestizide und Düngemittel im Bio-Anbau sind diese Lebensmittel nicht nur nährstoffreicher, sondern auch reiner – mit zum Beispiel bis zu 48% weniger Cadmium, einem schädlichen Schwermetall. Aber es geht nicht nur um uns Menschen: Bio-Anbau fördert die Bodengesundheit und Biodiversität, was gut für unseren Planeten ist. Bei Belly Love verwenden wir Bio-Zutaten aus Überzeugung.
HERKUNFT Zählt
Die Herkunft unserer Zutaten ist entscheidend für die Qualität unserer Schokolade. Sorgfältig ausgewählte Kakaobohnen aus nachhaltigen Anbaugebieten in Peru verleihen unseren Produkten ihren einzigartigen Geschmack. Faire Partnerschaften mit Kakaobauern sichern nicht nur exzellente Rohstoffe, sondern fördern auch soziale und ökologische Verantwortung. Wir setzen auf kurze Lieferketten: Unsere Mandeln beziehen wir beispielsweise direkt aus Spanien. Dies reduziert den CO2-Fußabdruck.
Mit wem arbeiten wir zusammen?
Rapunzel Naturkost, seit 1974 Pionier der Bio-Bewegung, verkörpert die Vision einer nachhaltigen und fairen Lebensmittelproduktion. Von einer kleinen Selbstversorger-Gemeinschaft zu einem führenden europäischen Bio-Hersteller gewachsen, bleibt Rapunzel seinen Grundwerten treu: ökologischer Landbau, faire Handelspraktiken und ganzheitliche Nachhaltigkeit. Das Familienunternehmen sieht Bio-Lebensmittel als Schlüssel für eine lebenswerte Zukunft und engagiert sich weltweit für dieses Ziel. Mit Leidenschaft produziert Rapunzel naturbelassene, vegetarische Produkte und inspiriert Menschen, Teil einer bewussten, fairen Welt zu werden.
GOOD MOOD FOOD ist eine in 2003 gegründete Familienfirma, die stark daran glaubt, dass Nahrung das Herzstück einer lebendigen Gesundheit ist.
good mood food revolutioniert bewussten Konsum durch direkten, fairen Handel. Das Unternehmen arbeitet eng mit Partnern in Anbauländern zusammen, die die gesamte Wertschöpfungskette kennen. Sie garantieren überdurchschnittliche Bezahlung, würdige Arbeitsbedingungen und langfristige Partnerschaften mit Kleinbauern-Kooperativen. Durch "Value at Origin" bleibt ein Großteil der Wertschöpfung in den Anbauländern, fördert Know-how-Aufbau und lokale Wirtschaft. Produkte müssen strenge Kriterien erfüllen, darunter den "Gute-Laune-Faktor". good mood food steht für Transparenz, Fairness und Nachhaltigkeit - vom Anbau bis zum Endprodukt.
FAQs
Warum ist mein Darm so wichtig?
Dein Darm ist der Türsteher deines Immunsystems
Fast dein gesamtes Immunsystem befindet sich in deiner Darmschleimhaut. Das ist eine dünne Zellschicht, die wie ein Türsteher darüber bestimmt, was durch diese Schleimhaut in deine Blutbahn darf und was nicht.
Das heißt, dass ein gesunder Darm und eine intakte Darmschleimhaut verhindern, dass du krank wirst.
Dein Darm bestimmt dein Essverhalten
In deinem Darm befinden sich Billionen Bakterien. Sie geben direkte Signale an dein Gehirn ab, unter anderem darüber, was sie essen möchten.
So genannte gute Bakterien, die stärker werden möchten, lassen dich Hunger auf gesunde, nährstoffreiche Nahrungsmittel verspüren, z.B. Obst, Salat oder Nüsse.
Bei einem unausgewogenen Verhältnis lassen dich bestimmte Bakterienspezies Heißhunger auf zum Beispiel Zucker verspüren, der sie stärkt, dich und deinen Körper aber schwächt.
Eine gesunde Darmflora reduziert dein Risiko für chronische Krankheiten
Viele der heutigen Volkskrankheiten wie Typ-2 Diabetes, Herzkrankheiten, Krebs und Fettleibigkeit können stark durch den Darm beeinflusst werden. Eine gesunde Ernährung und Förderung des Darm kann entsprechend auch hier einen positiven Einfluss haben.
Was solltest du deinem Darm zuliebe vermeiden?
Zucker, vor allem Industriezucker, lässt unseren Blutzucker schnell ansteigen. Das fördert langfristig Entzündung und das Wachstum schlechter Bakterien neben einer Armada von Krankheiten, deren Risiko er erhöht. Als kurzfristigen Effekt siehst du deinen Heißhunger nach kurzer Zeit wieder zurückkehren, wenn der Blutzucker schnell wieder abfällt, nachdem dein Körper das Insulin abtransportiert hat. Und die Achterbahn wiederholt sich.
Natürlicher Zucker in Obst oder anderen natürlichen Zuckerersätzen (z.B. Kokosblütenzucker) ist für deinen Körper das Gleiche, immer noch Zucker, wenn auch begleitet von Nährstoffen. Das Beste, was du für deinen Körper tun kannst, ist insgesamt weniger Zucker zu essen, am besten in Form von Obst und wenn möglich, begleitet von Ballaststoffen und/oder Fett, um den Blutzucker langsamer ansteigen zu lassen. Das heißt für dich, dass z.B. ein Apfel mit Nussmus dich höchstwahrscheinlich länger satt macht, als nur der Apfel oder ein Schokoriegel mit 20g+ Zucker. Das Maß macht das Gift und je vielfältiger und natürlicher du isst, desto besser. Verbieten musst du dir aber natürlich nichts. Gesunde Ernährung muss Spaß machen und dich nicht einschränken. Wenn die Basis stimmt, kannst du auch unbeschwert das Stück Kuchen bei Oma essen.:)
Gluten ist ein Eiweiß in Weizen und anderen Getreiden, gegen das viele von uns eine Unverträglichkeit haben (bzw. gegen Gliadin). Es ist umstritten, ob es sich grundsätzlich schlecht auf unseren Körper auswirkt. Wer aber einen empfindlichen Darm hat, hat oft auch Probleme mit Gluten und sollte es vermeiden, vor allem in nicht-bio Weizen (Pestizide) oder Fertiggerichten.
Das Gleiche wie für Gluten gilt für Soja: umstritten, aber für die Empfindlichen unter uns oft ein No-Go, und sollte grundsätzlich nur aus biologischem Anbau verzehrt werden.
Meistens wird Soja in Schokolade als Lecithin hinzugefügt. Wir finden das unnötig und nutzen lieber weniger Zutaten.
Was sind Ballaststoffe?
Ballaststoffe kommen in zwei Formen vor: Löslich und unlöslich. Unlösliche Ballaststoffe sorgen dafür, dass du öfter, schneller und einfacher auf Toilette gehst. Das hilft dem Abtransport von Giftstoffen, denn je eher diese deinen Körper verlassen, desto besser. Lösliche Ballaststoffe binden Wasser und andere Stoffe an sich und transportieren so Cholesterin oder Blutzucker aus deinem Körper.
Warum sind Ballaststoffe gut für dich?
Ballaststoffe helfen dir, indem sie dein Sättigungsgefühl fördern, deine Darmtätigkeit unterstützen und so dein Immunsystem stärken.
Sie reduzieren entzündliche Prozesse und das Risiko für Herzinfarkt, Arteriosklerose und Darmkrebs. Im Dickdarm ernähren sie (löslich) deine "guten" Darmbakterien.
Wo bekommst du Ballaststoffe her?
Ballaststoffe findest du in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Gemüse, Obst, Vollkorngetreide, Nüssen und Kernen.
Quellen für unlösliche Ballaststoffe sind u.a. Hafer, Hülsenfrüchte, brauner Reis, Wurzelgemüse, Nüsse und Samen
Quellen für lösliche Ballaststoffe sind u.a. Hülsenfrüchte, Rosenkohl, Süßkartoffel, Brokkoli.
Was sind Präbiotika?
Präbiotika zeichnen sich dadurch aus, dass sie selektiv von deinen (guten) Bakteriengruppen verdaut werden und diese somit ernähren. Sie sind z.B. löslische Ballaststoffe, resistente Stärke und Polyphenole.
"Gute" Darmbakterien zu vermehren, wie z.B. durch Probiotika, ist nur die halbe Miete, denn die "guten" Bakterien müssen ja auch gut ernährt werden. Hier kommen Präbiotika ins Spiel. Sie kommen unverdaut im Dickdarm an und werden dort von deinen "guten" Darmbakterien verdaut.
Es gibt verschiedene Arten Präbiotika: Präbiotische Ballaststoffe, resistente Stärke und Polyphenole.
Warum sind Präbiotika gut für dich?
Präbiotika fördern das Wachstum deiner "guten" Darmbakterien und helfen, die schlechten zahlenmäßig begrenzt und in Schach zu halten.
Als Nebenprodukt bei der Verdauung entsteht u.a. Butyrat, eine kurzkettige Fettsäure. Deine Zellen können das Butyrat als Energiequelle nutzen, die sich so entzündungshemmend und positiv auf deine Gesundheit auswirkt.
Butyrat stärkt außerdem die Zellen deiner Darmschleimhaut.
Wo bekommst du Präbiotika her?
Wenn du mehr Präbiotika zu dir nehmen möchtest, kannst du folgende Lebensmittel essen:
Lösliche Ballaststoffe: Chicoree, grüne Bananen, Schwarzwurzeln, Spargel, Topinambur, Hafer und die Yaconwurzel.
Resistente Stärke findest du in gekochten, erkalteten Kartoffeln oder Reis und in grünen Bananen.
Polyphenole sind u.a. in Kakao (sprich dunkle Schokolade), Blaubeeren und anderen Beeren, schwarzen Bohnen, Haselnüssen und Pekannüssen enthalten.
Lust gekriegt?